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Unsere Arbeit

Projekte

Die Schwestern sind jeden Tag mit Herz und Hingabe in vielen Tätigkeitsfeldern mit Gott für die Menschen da. Sie arbeiten in Schulen, Internaten, Kindergärten, in der Dorfentwicklung, in der Seelsorge sowie der Begleitung von HIV-Erkrankten und Menschen mit körperlichen Behinderungen.

Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Schwesternschaft in 2025 unterstützen wir ein Leuchtturmprojekt!

Unser Leuchtturmprojekt zum 100-jährigen Bestehen der Schwesternschaft in 2025 

Erweiterung des Internats für Mädchen in Kimin (Arunachal Pradesh), Indien

Unser Internat in Kimin bietet bereits 50 Mädchen im Alter von 5 bis 17 Jahren einen sicheren Ort zum Leben und Lernen. 
Die Kinder stammen aus entlegenen Regionen, in denen der Schulweg zu lang oder beschwerlich ist, um regelmäßig eine Schule besuchen zu können. Die Nachfrage aus den Familien ist groß – deshalb planen wir, das Internat um weitere 50 Plätze zu erweitern.
Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag, dass das Leben der jungen Menschen gelingen kann..

Geplante Investition: ca. 120.000 EUR.

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Schulen

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Kindergärten

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Witwenhäuser

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Brunnen

Projektstandorte

Die Elisabethschwestern arbeiten in zahlreichen Gemeinden, Dörfern und Städten Indiens. Sie wirken in großen, trubeligen Städten Indiens und finden sich ebenso gut in den entlegensten und ländlichsten Gebieten wieder, um auch den Menschen dort Perspektive zu schenken. 

Standort

Erfolgsgeschichten

Wir schreiben nicht Geschichte - Wir schreiben Zukunft

Hier in "Chetana" finden 30 Mädchen ein Zuhause. Sie werden gebildet, erzogen und wachsen in einem geborgenen Umfeld auf. 

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Hier werden 250 Kinder unterrichtet und aufgezogen. Jamili ist eine der ärmste Gegenden in Madhya Pradesh.

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70 Mädchen und 50 Jungen werden hier untergebracht und unterrichtet, in den Ferien kehren sie zu ihren Eltern zurück.

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Erfolgsgeschichten
Förderer
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Gerhard Kempter

Erstaunlich, wie sehr man seinen Blick auf die Welt in so kurzer Zeit verändert - mein höchster Respekt gilt der Arbeit der Schwestern in Indien

und in Freiburg. Zusammen schaffen wir mit Bildung Zukunft.

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Schwester Regi

Wenn man tief in das System Indiens eintaucht, wird es sehr bitter. Je mehr wir Menschen lehren, desto mehr machen sie uns zum Narren. Daher fangen wir bei Kindern an:

Da haben wir Hoffnung.

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