Über uns
Die Elisabethschwestern
Den Gott der Liebe in sich tragend,
um selbstlos zu dienen.
Der Förderverein
Mit Bildung beginnt Zukunft.
Zusammen zum gemeinsamen Ziel
Der Verein unterstützt die Arbeit der Elisabethschwestern in Freiburg und Indien.
Die Aufgaben des Vereins fokussieren sich auf die finanzielle, logistische und beratende Unterstützung konkreter Projekte. Wir unterstützen und fördern diese Projekte im In- und Ausland in Form von Begegnungen, Bildungsangeboten und Vorträgen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, das Wirken der Ordensgemeinschaft kontinuierlich zu fördern.
Das Sammeln von Spenden und Fördermitteln ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit - Ihre Hilfe ist gefragt!
Einer der Schwerpunkte der Arbeit der Elisabeth-schwestern liegt in der die Förderung der Erziehung und Bildung vorrangig benachteiligter Kinder und Familien in Indien und in Deutschland.
Daneben kümmern sie sich um die Fürsorge und Pflege von Kranken und alten Menschen.
Beide Standpunkte tragen zu Ihrem Ziel bei, die nationale und internationale Zusammenarbeit zur Linderung und Vermeidung sozialer Notlagen in Indien und Deutschland zu verbessern.
Die Schwestern arbeiten in Gemeinden, Schulen, Krankenhäusern, in Dörfern und Städten Indiens in vielfältigen Berufs- und Tätigkeitsfeldern. So können Sie gemeinsam nachhaltige Hilfe leisten und Jene unterstützen, die es am meisten brauchen.
Anfang
Start
Wann ist der Förderverein für die Elisabethschwestern entstanden?
Am 23. Juli 2011 wurde mit der Gründung eines Fördervereins ein neues und wichtiges Kapitel der Freiburger Elisabethschwestern begonnen.
Der 1925 durch Mathilde Otto gegründete Orden hat ab 1929 ein Wöchnerinnenheim aufgebaut, aus dem sich das St. Elisabeth-Krankenhaus entwickelt hat. Mit über 55.000 Geburten war das Elisabeth-Krankenhaus über Jahrzehnte die Freiburger Institution in Sachen Geburtshilfe und Frauenheilkunde.
Aufbau
Wie entstanden die ersten Projekte in Indien?
Längst treibt die an der Dreisamstraße in Freiburg ansässige Gemeinschaft der Elisabethschwestern weitere Früchte: Im Lauf der vergangenen Jahrzehnte wurden immer mehr indische Schwestern in die Ordensgemeinschaft aufgenommen. Zwischenzeitlich betreiben die Elisabethschwestern an 17 Standorten in mehreren indischen Staaten soziale Einrichtungen. Darunter eine Schule mit über 3.000 Schülern in Guna. Eine vorbildliche Schule, die für Schüler aller Religionen und aller Kasten offen steht.
Heute
Was macht der Förderverein und
was sind seine jetzigen Aufgaben?
Die Aufgaben des Vereins fokussieren sich auf die finanzielle, logistische und beratende Unterstützung konkreter Projekte. Wir unterstützen und fördern diese Projekte im In- und Ausland in Form von Begegnungen, Bildungsangeboten und Vorträgen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, das Wirken der Ordensgemeinschaft kontinuierlich zu fördern.
Vision
Wo sieht sich der Förderverein Elisabethschwestern in der Zukunft?
Ziel des Fördervereins ist es, möglichst viele Mitglieder und Förderer zu gewinnen, um zunächst in Indien eine weitere Schule zu bauen und damit Bildung und christliche Werte zu verbreiten. Wir wollen wachsen, um unsere Schwestern und Brüdern weiterhin unterstützen zu können.
Denn wir wünschen uns mehr Chancen für mehr Kinder!
Ziele
Die Schwestern engagieren sich dafür, eine friedlichere Welt zu schaffen und durch Bildung den Menschen eine bessere Zukunft zu schenken.
Unser Ziel ist es die Schwestern in ihrer selbstlosen Arbeit in Freiburg und Indien zu unterstützen, damit kleine, sowie große Projekte die Chance haben umgesetzt zu werden.
Sind Sie dabei?


Werte
"Den Gott der Liebe in sich tragend,
um selbstlos zu dienen."
Das war das Lebensmotto von Mathilde Otto, der Ordensgründerin. Auch die Schwestern tragen eine unbeschreibliche Liebe in ihren Herzen und geben ihr Leben für andere auf.
Wir, die Mitglieder des Fördervereins, können viel von den Schwestern in dieser Beziehung lernen und versuchen uns stets an ein, uns sehr wichtiges, Gebot zu halten:
"Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst." - egal mit welchen Hintergründen Er oder Sie vor Dich tritt.