top of page
DSC05829_edited.jpg

Über uns

Wir

Die Elisabethschwestern

Den Gott der Liebe in sich tragend, 

um selbstlos zu dienen.

 Der Förderverein 

Mit Bildung beginnt Zukunft.

Zusammen zum gemeinsamen Ziel

Der Verein unterstützt die Arbeit der Elisabethschwestern in Freiburg und Indien.

 

Die Aufgaben des Vereins fokussieren sich auf die finanzielle, logistische und beratende Unterstützung konkreter Projekte. Wir unterstützen und fördern diese Projekte im In- und Ausland in Form von Begegnungen, Bildungsangeboten und Vorträgen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, das Wirken der Ordensgemeinschaft kontinuierlich zu fördern. 

Das Sammeln von Spenden und Fördermitteln ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit - Ihre Hilfe ist gefragt!

Einer der Schwerpunkte der Arbeit der Elisabeth-schwestern liegt in der die Förderung der Erziehung und Bildung vorrangig benachteiligter Kinder und Familien in Indien und in Deutschland.

Daneben kümmern sie sich um die Fürsorge und Pflege von Kranken und alten Menschen.

Beide Standpunkte tragen zu Ihrem Ziel bei, die nationale und internationale Zusammenarbeit zur Linderung und Vermeidung sozialer Notlagen in Indien und Deutschland zu verbessern.

Die Schwestern arbeiten in Gemeinden, Schulen, Krankenhäusern, in Dörfern und Städten Indiens in vielfältigen Berufs- und Tätigkeitsfeldern. So können sie gemeinsam nachhaltige Hilfe leisten und Jene unterstützen, die es am meisten brauchen.

Gründung-Vision

Anfang

Start

MM%20als%20JPEG_edited.jpg

1925

 

Wann ist der Förderverein für die Elisabethschwestern entstanden?

 

Am 23. Juli 2011 wurde mit der Gründung eines Fördervereins ein neues und wichtiges Kapitel der Freiburger Elisabethschwestern begonnen. 

Der 1925 durch Mathilde Otto gegründete Orden hat ab 1929 ein Wöchnerinnenheim aufgebaut, aus dem sich das St. Elisabeth-Krankenhaus entwickelt hat. Mit über 55.000 Geburten war das Elisabeth-Krankenhaus über Jahrzehnte die Freiburger Institution in Sachen Geburtshilfe und Frauenheilkunde. 

Aufbau

Wie entstanden die ersten Projekte in Indien?

Längst treibt die an der Dreisamstraße in Freiburg ansässige Gemeinschaft der Elisabethschwestern weitere Früchte: Im Lauf der vergangenen Jahrzehnte wurden immer mehr indische Schwestern in die Ordensgemeinschaft aufgenommen. Zwischenzeitlich betreiben die Elisabethschwestern an 17 Standorten in mehreren indischen Staaten soziale Einrichtungen. Darunter eine Schule mit über 3.000 Schülern in Guna. Eine vorbildliche Schule, die für Schüler aller Religionen und aller Kasten offen steht.

Image020.jpg

1974

Heute

Was macht der Förderverein und

was sind seine jetzigen Aufgaben?

 

Die Aufgaben des Vereins fokussieren sich auf die finanzielle, logistische und beratende Unterstützung konkreter Projekte.  Wir unterstützen und fördern diese Projekte im In- und Ausland in Form von Begegnungen, Bildungsangeboten und Vorträgen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, das Wirken der Ordensgemeinschaft kontinuierlich zu fördern. 

DSC05216.JPG

2020

Vision

Wo sieht sich der Förderverein Elisabethschwestern in der Zukunft?

Ziel des Fördervereins ist es, möglichst viele Mitglieder und Förderer zu gewinnen, um zunächst in Indien eine weitere Schule zu bauen und damit Bildung und christliche Werte zu verbreiten. Wir wollen wachsen, um unsere Schwestern und Brüder weiterhin unterstützen zu können. 

Denn wir wünschen allen Kindern mehr Chancen!

DSC05527.jpeg

2050

Ziele und Werte

Ziele

Die Schwestern engagieren sich dafür, eine friedlichere Welt zu schaffen und durch Bildung den Menschen eine bessere Zukunft zu schenken.    

Unser Ziel ist es die Schwestern in ihrer selbstlosen Arbeit in Freiburg und Indien zu unterstützen, damit kleine und große Projekte die Chance haben umgesetzt zu werden.

Sind Sie dabei? 

Image065.jpg
_DSC4966.jpg

Werte

"Den Gott der Liebe in sich tragend,

um selbstlos zu dienen."

Das war das Lebensmotto von Mathilde Otto, der Ordensgründerin. Auch die Schwestern tragen eine unbeschreibliche Liebe in ihren Herzen und und stellen ihr Leben in den Dienst der Menschen.

 

Wir, die Mitglieder des Fördervereins, können viel von den Schwestern in dieser Beziehung lernen und versuchen uns stets an ein, uns sehr wichtiges, Gebot zu halten: 

"Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst." - egal mit welchen Hintergründen Er oder Sie vor Dich tritt.
 

Unsere aktuellen Projekte in Indien

Team

Das Team

Von Freiburg - nach Indien - in die Welt

Der Förderverein besteht aus Menschen, die aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen. Jeder ist hier willkommen und findet einen Platz. Egal ob StudentIn, ArchitektIn, ManagerIn oder schon in Rente, wir alle haben ein Ziel: Die Schwestern darin zu unterstützen, diese Welt eine bessere zu machen.

Dr. Gerhard Kempter

Vorsitzender

Kempter.jpg

Ich engagiere mich, 

weil die Schwestern ihr Leben dafür einsetzen, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wir versuchen Ihnen dabei so gut wie möglich den Rücken frei zu halten.

Schwester Lincy

Stellv. Vorsitzende

Ich setze mich ein, weil ich überzeugt bin, dass meine Berufung zum Ordensleben ein Geschenk ist,  für die Armen und Bedürftigen  da zu sein, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

me.jpeg
Markus Duchardt

Vorstand

D6B2E9FE-94FC-4DC9-B517-D25F936B3A6A-F49

Ich engagiere mich,

weil ich gesund bin, mehr habe als ich zum Leben brauche und daran glaube, dass die Verantwortung für eine gute Zukunft für alle Menschen auch davon abhängt, was ich tue oder nicht tue.

Anke Wiedemann

Vorstand

Anke Wiedemann ist 1982 in Freiburg geboren und setzt sich für nachhaltige Klimapolitik und ökologischen und sozialen Wohnraum in Freiburg ein.

Anke-Wiedemann.jpg
 Marion Knoll 

Vorstand

50F4B4E3-6E16-4C4E-8F57-B968B4EAB5BE.jpe

Ich engagiere mich weil, es wichtig ist, dass junge Menschen durch Zugang zu Bildung die Chance auf eine bessere Zukunft haben. Durch Kindergärten und Schulen leisten die Schwestern einen wertvollen Beitrag.

Schwester Lamberta

Vorstand

Lamberta.jpg

Mit Begeisterung, Herzlichkeit und Humor widmet Schwester Lamberta, heute 91, ihr Leben dem Dienst an Gott und der Welt.

bottom of page